20.11.2014

ESMO 2014: Neue Therapiekonzepte mit Bevacizumab bei Brustkrebs

Beim ESMO 2014 wurden zwei Studien zur Erhaltungstherapie bzw. Zweitlinientherapie mit Bevacizumab vorgestellt. Die TANIA-Studie prüfte die Weiterführung auch nach Progress, die IMELDA-Studie den Wechsel der Chemotherapie noch vor Progress unter fortlaufender Therapie mit Bevacizumab.

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20.11.2014

ESMO 2014: Neoadjuvante Strahlentherapie bei NSCLC

Die Phase-III-Studie SAKK 16/00 untersuchte den Stellenwert einer zusätzlichen Strahlentherapie bei Patienten mit NSCLC im Stadium IIIA/N2. Die finalen Ergebnisse wurden beim ESMO-Kongress präsentiert.

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20.11.2014

ESMO 2014: Crizotinib als Firstline-Therapie beim NSCLC

Die randomisierte Phase-III-Studie PROFILE 1014 verglich Crizotinib mit einer platinhaltigen Chemotherapie in Kombination mit Pemetrexed. Beim ESMO-Kongress wurden Daten zur intrakraniellen Wirksamkeit und zur Symptomkontrolle vorgestellt.

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20.11.2014

ESMO 2014: mCRPC: Überleben unter Abirateron signifikant verlängert

Patienten mit metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom profitieren gemäß der finalen Analyse der Studie COU-AA-302 nicht nur hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens und weiterer Endpunkte, sondern auch hinsichtlich des Überlebens signifikant von Abirateron in der Erstlinie.

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20.11.2014

ESMO 2014: Neues zum Einsatz von Viro- und Immunotherapeutika

Erstmals wecken aktuelle Studienergebnisse Hoffnung auf eine signifikante Verbesserung der Überlebensdauer und der Lebensqualität schwerkranker Patienten mit Hauttumoren. Von der rein empirischen zur spezifischen, individuellen und schonenden Tumorbehandlung in der Dermatologie.

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20.11.2014

DGHO 2014: AL-Amyloidose: Zytogenetik ist prädiktiv für das Outcome

Der Nachweis einer Translokation t(11;14) in der mittels FISH ist prognostisch günstig bei Patienten mit AL-Amyloidose, die mit Stammzelltransplantation behandelt werden. So lautet das Ergebnis einer Studie mit Langzeit-Follow-up, die beim DGHO 2014 in Hamburg vorgestellt wurde.

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20.11.2014

DGHO 2014: Multiples Myelom: Neues Dosisregime für Carfilzomib etabliert

In den bisherigen Carfilzomib-Studien wurde der Proteasominhibitor der zweiten Generation in einer geringeren Dosis (27 mg/m2) als Infusion über 10 Minuten eingesetzt. Nun zeigt eine Studie, dass Carfilzomib als Infusion über 30 Minuten verabreicht, sicher auf 56 mg/m2 erhöht werden kann und vermutlich auch in dieser Dosis wirksamer ist.

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20.11.2014

DGHO 2014: NGS zur Detektion von klonotypischen B-Vorläuferzellen

Beim Multiplen Myelom (MM) wurde in der Vergangenheit das Vorhandensein peripherer klonotypischer B-Vorläuferzellen postuliert, die für den Rückfall nach Remission verantwortlich sein könnten. Mit der vorliegenden Studie wollte man diese Vorläuferzellen mittels Next-Generation-Sequenzierung (NGS) aufspüren.

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20.11.2014

DGHO 2014: CLL: Watch-and-wait im Frühstadium bleibt Standard

Für asymptomatische CLL-Patienten im nicht therapiebedürftigen Anfangsstadium der Erkrankung (Binet A) ist eine „Watch-and-wait“-Strategie Standard. Ob dies auch für die heutige Immunchemotherapie mit FCR gilt, wurde in der CLL7-Studie bei Patienten mit hohem Progressionsrisiko geprüft.

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20.11.2014

DGHO 2014: Infektionsrisiko in der Erstlinientherapie fitter CLL-Patienten

Infektionen sind wesentlich für Morbidität und Mortalität bei CLL-Patienten verantwortlich. In der CLL10-Studie wurden prospektiv Häufigkeit, Charakteristika und Risikofaktoren für Infektionen evaluiert, die während der Erstlinientherapie mit FCR oder BR auftraten. Beim DGHO 2014 in Hamburg wurde dazu ein Update präsentiert.

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20.11.2014

DGHO 2014: Blinatumomab bei aggressivem Lymphom wirksam

Eine offene Phase-2-Studie prüfte den bispezifischen T-cell Engager (BiTE)-Antikörper Blinatumomab bei Patienten mit diffusem großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) in der therapierefraktären oder rezidivierten Situation. Die Ergebnisse wurden am DHGO 2014 in Hamburg vorgestellt.

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20.11.2014

Mit Rücksicht auf das Alter

Langjähriger Diabetes mellitus wirkt sich offenbar ungünstig auf die Prognose bei Bauchspeicheldrüsenkrebs aus

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19.11.2014

Wie Diabetes die Aussichten verschlechtert

Langjähriger Diabetes mellitus wirkt sich offenbar ungünstig auf die Prognose bei Bauchspeicheldrüsenkrebs aus

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18.11.2014

DGHO 2014: DLBCL: VITAMIN D-MANGEL SCHWÄCHT RITUXIMAB-ZYTOTOXIZITÄT

Beim DGHO 2014 wurde eine retrospektive Analyse der RCOVER-Daten vorgestellt, die zeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel bei Patienten mit Rituximab, nicht aber bei Patienten ohne Rituximab zu einem schlechteren Therapieergebnis führt.

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18.11.2014

Später Rückfall möglich

Beim malignen Melanom im Frühstadium kann es in seltenen Fällen auch zehn Jahre nach der Diagnose noch zu einem Rückfall kommen. Wissenschaftler untersuchten die Risikofaktoren.

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17.11.2014

Diagnostik verbessern

Mithilfe einer neuen Untersuchungstechnik könnte schon frühzeitig der Übergang einer chronischen myeloischen Leukämie in die Blastenphase erkannt werden

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14.11.2014

Neues empfehlen

Die S3-Leitlinie zur Früherkennung, Diagnose und Therapie von Prostatakrebs liegt in aktualisierter Form vor. Sie enthält in allen drei Punkten neue Empfehlungen.

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13.11.2014

Überleben wahrscheinlicher gemacht

Bei vielen Krebsarten haben sich im letzten Jahrzehnt die Überlebensaussichten verbessert

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12.11.2014

Nicht nur aus Leberflecken

Schwarzer Hautkrebs entwickelt sich in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht aus einem bereits bestehenden Nävus

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11.11.2014

Tumor rechts oder links?

Bei metastasiertem Darmkrebs gibt die Lage des Tumors Auskunft über die Prognose

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10.11.2014

Viel bewegen kann das Herz schonen

Herzkreislauferkrankungen sind nach Morbus Hodgkin im Kindesalter eine mögliche Spätfolge. Sportliche Aktivitäten wirken vorbeugend.

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07.11.2014

Übergewicht und Leberzellkrebs

Bestimmte Biomarker, die bei starkem Übergewicht und beginnendem Diabetes mellitus auftreten, zeigen ein erhöhtes Risiko für Leberzellkrebs an

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06.11.2014

Neuroendokrine Tumoren

Anstieg der Inzidenz könnte auf häufigere Erkennung der Tumoren zurückgehen.

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03.11.2014

Lokal fortgeschrittenes Rektumkarzinom

Bestimmung des Tumorregressionsgrades: Welches System eignet sich am besten?

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30.10.2014

Mentale Störungen häufig

Mentale Erkrankungen sind unter Patienten mit malignen Erkrankungen offenbar häufig.

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