02.03.2015

Metastasiertes Kolorektalkarzinom

Bevacizumab in der Zweitlinientherapie nach Progression günstig

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26.02.2015

Kolonkarzinom Stadium III

Adjuvante Therapie mit XELOX bzw. FOLFOX auch bei Patienten im hohen Lebensalter als Standard geeignet

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23.02.2015

Genanalyse beim Prostatakarzinom

HOXB13 G84E erklärt womöglich einen Teil des familiären Risikos für Prostatakarzinom

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19.02.2015

Erstlinientherapie beim metastasierten Pankreaskarzinom

IGF1R-Antikörper Ganitumab bringt bei unselektierten Patienten in Kombination mit Gemcitabin offenbar keinen Benefit

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15.02.2015

EGFR-Mutationen beim Adenokarzinom der Lunge therapieentscheidend

Die Therapie mit Afatinib im Stadium IIIB oder IV ist bei del19 EGFR-positiven Tumoren mit Überlebensvorteilen verbunden, bei Leu858Arg-positiven Tumoren hingegen nicht

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12.02.2015

Rektumkarzinom: Ramucirumab verlängert Überleben

Der Anti-VEGF-2-Antikörper Ramucirumab verlängerte in der RAISE-Studie in Kombination mit FOLFIRI als Zweitlinientherapie bei Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC) das Überleben signifikant um 1,6 Monate im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie. Damit hat die Studie ihren primären Endpunkt erreicht.

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12.02.2015

mCRC: FOLFOXIRI plus Bevacizumab verbessert Überleben

Auf dem ASCO-GI 2015 gab es einige interessante Daten zum metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC), darunter ein Update der TRIBE-Studie mit neuen Daten zum Gesamtüberleben. Demnach scheint die intensivierte Erstlinientherapie mit FOLFOXIRI plus Bevacizumab ein hochwirksames und gut durchführbares Regime für junge und fitte mCRC-Patienten zu sein, das die Prognose deutlich verbessert.

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12.02.2015

MET-Inhibitor AMG-337 bei gastro-ösophagealen Karzinomen

Beim ASCO-GI 2015 gab es spannende Daten aus einer laufenden Phase-1-Studie mit dem MET-Kinasehemmer AMG-337 bei MET-amplifizierten Adenokarzinomen des Magens und des ösophago-gastralen Übergangs. Der HGF-MET-Signalweg ist in etwa der Hälfte der Magenkarzinome aktiviert und scheint unter anderem für die Metastasierung verantwortlich zu sein.

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12.02.2015

Nicht-operative Strategie beim Rektumkarzinom

Bei ausgewählten Patienten mit Rektumkarzinom und vollständigem klinischem Ansprechen nach neoadjuvanter Radiochemotherapie stellt eine nicht-operative Behandlungsstrategie eine Option dar. Dies unterstützt eine neue Analyse, die beim ASCO-GI 2015 vorgestellt wurde.

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12.02.2015

Multiples Myelom: Prognostische Faktoren der Therapie

Der Erfolg der autologen Stammzell- und Chemotherapie beim multiplen Myelom wird von prognostischen Faktoren wie dem Krankheitsstadium, genetischen Aberrationen oder dem Ansprechen der Induktionstherapie bestimmt. Dies zeigt die gepoolte Analyse zweier Phase-III-Studien, die auf dem ASH 2014 vorgestellt wurde.

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12.02.2015

Multiples Myelom: Neuer PIM-Kinaseinhibitors LGH447 hochwirksam

Pan-PIM-Kinaseinhibitoren gelten als aussichtsreiche Zukunftstherapie beim noch unheilbaren multiplen Myelom. In einer ersten Phase-I-Studie mit LGH447 bei umfänglich vorbehandelten Patienten mit einem Myelomrezidiv wurden neben Daten zur Dosisfindung und Verträglichkeit auch erste beeindruckende Wirksamkeitsdaten gewonnen.

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12.02.2015

Carfilzomib: Interimsergebnisse aus der ASPIRE-Studie

Vorbehandelte Patienten mit einem rekurrenten multiplen Myelom profitieren in der ASPIRE-Studie von der Zugabe von Carfilzomib zur Standardtherapie mit Lenalidomid und Dexamethason.

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12.02.2015

Rituximab-Erhaltungstherapie verbessert Lymphom-Prognose auch nach autologer SCT

Die Interimsanalyse einer Phase-III-Studie zum Vergleich der Rituximab-Erhaltungstherapie mit „Wait and Watch“ in jüngeren Patienten mit Mantelzell-Lymphom zeigt ein verbessertes Ereignis- und Krankheitsfreies Überleben in der Rituximab-Gruppe.

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12.02.2015

Interim PET in Lymphomen: Befundprogress rechtfertigt keinen Therapiewechsel

Die Rolle der Interim-PET-Ergebnisse in Lymphom-Patienten mit initialem Therapieversagen ist umstritten. Das PETAL-Trial bestätigt den prädiktiven Wert der iPET-Ergebnisse, stellt jedoch die Rolle des PET für die Therapieumstellung infrage.

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12.02.2015

PROLONG: Erste Daten zur Ofatumumab-Erhaltung bei CLL

Ofatumumab weist eine gute Aktivität bei Rituximab-refraktärer CLL auf. In der PROLONG-Studie wurde nun die Wirksamkeit einer Erhaltungstherapie mit Ofatumumab bei relapsierten CLL-Patienten nach erfolgreicher Rezidivtherapie geprüft.

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12.02.2015

Rituximab-Lenalidomid beim Follikulären Lymphom

Verschiedene Studien prüfen derzeit chemotherapiefreie Behandlungsoption für Patienten mit follikulärem Lymphom. In der beim ASH 2014 präsentierten SAKK 35/10-Studie zeigte die Rituximab-Lenalidomid-Kombination eine hohe Aktivität, die allerdings nicht frei von Nebenwirkungen ist.

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12.02.2015

Therapierefraktäres Hodgkin-Lymphom: Hohe Tumoransprechrate unter Nivolumab

Patienten mit rezidivierendem / therapierefraktärem klassischen Hodgkin Lymphom zeigen hohe Tumoransprechraten unter Therapie mit Nivolumab bei insgesamt gutem Sicherheitsprofil und niedriger Komplikationsrate.

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02.02.2015

Prostatakarzinom

Auch alte Patienten mit lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom profitieren von einer Kombination der Hormondeprivationstherapie mit Strahlentherapie.

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29.01.2015

Muskelinvasives Urothelzellkarzinom der Harnblase

Sofortige Chemotherapie nach Zystektomie nicht unbedingt von Vorteil

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26.01.2015

Kontralateraler Keimzelltumor

Eine Studie testete die Effizienz eines Screenings auf ein kontralaterales Carcinoma in situ bei Patienten mit Hodenkrebs – mit abschlägigem Ergebnis.

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19.01.2015

High-grade T1-Blasenkarzinom

Invasion der Lamina propria ist starker Risikofaktor

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