12.03.2014

DKK 2014: Dr. Weihrauch: Die Hospiz- und Palliativmedizin in die breite Gesellschaft bringen

Mit der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland wird die Politik in die Entwicklung einer nationalen Strategie einbezogen - so Dr. Birgit Weihrauch, langjährige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- u. Palliativverbands (DHPV).

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12.03.2014

Dr. Weihrauch: Die Hospiz- und Palliativmedizin in die breite Gesellschaft bringen

Mit der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland wird die Politik in die Entwicklung einer nationalen Strategie einbezogen - so Dr. Birgit Weihrauch, langjährige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- u. Palliativverbands (DHPV).

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12.03.2014

DKK 2014: Professor Hochhaus über neue Ziele in der Therapie der CML: Absetzkonzepte überprüfen

Die sehr erfolgreiche Therapie der chronischen myeloischen Leukämie (CML) mit 10-Jahres-Überlebensraten von 84% verändert auch die Therapieziele. Aus diesem Grund werden zurzeit Absetzkonzepte in verschiedenen Studien überprüft, um die Lebensqualität der CML-Patienten zu erhalten sowie die Nebenwirkungen und ökonomische Belastungen zu verringern, gleichzeitig darf der Therapieerfolg jedoch nicht gefährdet werden. Diese und weitere Aspekte zur CML erläutert Prof. Hochhaus im Interview.

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12.03.2014

Professor Hochhaus über neue Ziele in der Therapie der CML: Absetzkonzepte überprüfen

Die sehr erfolgreiche Therapie der chronischen myeloischen Leukämie (CML) mit 10-Jahres-Überlebensraten von 84% verändert auch die Therapieziele. Aus diesem Grund werden zurzeit Absetzkonzepte in verschiedenen Studien überprüft, um die Lebensqualität der CML-Patienten zu erhalten sowie die Nebenwirkungen und ökonomische Belastungen zu verringern, gleichzeitig darf der Therapieerfolg jedoch nicht gefährdet werden. Diese und weitere Aspekte zur CML erläutert Prof. Hochhaus im Interview.

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12.03.2014

DKK 2014: Professor Emons über die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie

Befallene Lymphknoten bei gynäkologischen Tumoren haben heute v.a. prognostische Bedeutung, so Prof. Emons. Ein Heilungsansatz ist die Lymphonodektomie daher eher nicht, wie lange geglaubt. Er ordnet diese Erkenntnis in den heutigen Behandlungsalltag ein und fasst zudem weitere neue Erkenntnisse aus der Plenarsitzung zu gynäkologischen Tumoren zusammen.

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12.03.2014

Professor Emons über die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie

Befallene Lymphknoten bei gynäkologischen Tumoren haben heute v.a. prognostische Bedeutung, so Prof. Emons. Ein Heilungsansatz ist die Lymphonodektomie daher eher nicht, wie lange geglaubt. Er ordnet diese Erkenntnis in den heutigen Behandlungsalltag ein und fasst zudem weitere neue Erkenntnisse aus der Plenarsitzung zu gynäkologischen Tumoren zusammen.

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10.03.2014

Kombinationstherapie beim metastasierten Pankreaskarzinom noch besser als gedacht

Aktualisierte Studienergebnisse zur Kombination von nab-Paclitaxel und Gemcitabin: Sogar Langzeitüberleben ist in Einzelfällen besser

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06.03.2014

Prof. Sibylle Loibl: Neoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms im Fokus

Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des Mammakarzinoms waren das Thema der Keynote-Lecture, die von Prof. Sibylle Loibl gehalten wurde. Im Gespräch äußert sich die Expertin zu aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich. Darüber hinaus geht sie auf weitere Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms ein.

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05.03.2014

DKK 2014: Prof. Sibylle Loibl: Neoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms im Fokus

Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des Mammakarzinoms waren das Thema der Keynote-Lecture, die von Prof. Sibylle Loibl gehalten wurde. Im Gespräch äußert sich die Expertin zu aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich. Darüber hinaus geht sie auf weitere Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms ein.

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03.03.2014

Resektables Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle

Neoadjuvante Chemotherapie ohne langfristigen Überlebensvorteile

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03.03.2014

DKK 2014. Frühes Prostatakarzinom - Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie

Da sich das Risiko von Männern mit Prostatakarzinom im frühen Stadium weiterhin nicht sicher abschätzen lässt, stellt deren Behandlung noch immer eine Herausforderung dar. Daher standen neue Entwicklungen in diesem Bereich im Mittelpunkt einer Plenarsitzung auf dem DKK 2014. Die Referenten stellten mehrere Studien vor, die aktuell in Deutschland laufen.

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28.02.2014

Fortgeschrittenes ösophagogastrales Adenokarzinom

Bei Platin- und Fluoropyrimidin-refraktären Tumoren scheint Zweitlinientherapie mit Docetaxel vorteilhaft

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27.02.2014

DKK 2014: Vitamin-D-Versorgung und Vorsorge von Hauttumoren – kein Widerspruch

Thema der Keynote-Lecture zu den Hauttumoren war „Vitamin D – wie viel UV ist notwendig?“ Im Interview geht der Referent Dr. Rüdiger Greinert, Buxtehude, auf wichtige Aspekte seines Vortrags ein. So betont er die Bedeutung des UV-Schutzes für die Vermeidung von Hauttumoren und hebt hervor, dass daraus kein Vitamin-D-Mangel folgen muss.

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27.02.2014

DKK 2014: Vitamin-D-Versorgung und Vorsorge von Hauttumoren – kein Widerspruch

Thema der Keynote-Lecture zu den Hauttumoren war „Vitamin D – wie viel UV ist notwendig?“ Im Interview geht der Referent Dr. Rüdiger Greinert, Buxtehude, auf wichtige Aspekte seines Vortrags ein. So betont er die Bedeutung des UV-Schutzes für die Vermeidung von Hauttumoren und hebt hervor, dass daraus kein Vitamin-D-Mangel folgen muss.

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27.02.2014

DKK 2014: Prostatakarzinom – neue Biomarker dringend erforderlich

Da die Therapie des Prostatakarzinoms mit niedrigem Risiko noch immer eine Herausforderung darstellt, stand sie im Mittelpunkt der Keynote-Lecture von Prof. Manfred Wirth, Dresden. Im Interview erläutert er die Schwerpunkte seines Vortrages und aktuelle Entwicklungen beim Prostatakarzinom, die seines Erachtens von besonderem Interesse sind.

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27.02.2014

DKK 2014: Prostatakarzinom – neue Biomarker dringend erforderlich

Da die Therapie des Prostatakarzinoms mit niedrigem Risiko noch immer eine Herausforderung darstellt, stand sie im Mittelpunkt der Keynote-Lecture von Prof. Manfred Wirth, Dresden. Im Interview erläutert er die Schwerpunkte seines Vortrages und aktuelle Entwicklungen beim Prostatakarzinom, die seines Erachtens von besonderem Interesse sind.

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24.02.2014

Mammakarzinom im Stadium T1

Weshalb T1a-Tumoren eine ungünstigere Prognose haben als T1b-Tumoren

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21.02.2014

ASCO-GI 2014: Kolonkarzinom - erweiterte RAS-Testung auch in der Zweitlinientherapie

Die erweiterte Testung des RAS-Mutationsstatus (KRAS/NRAS Exons 2, 3, 4) erweist sich bei Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom auch in der zweiten Behandlungslinie als prädiktiv für die Wirksamkeit des anti-EGFR-Antikörpers Panitumumab. Patienten mit RAS-Mutationen profitieren nicht von Panitumumab.

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20.02.2014

Adipositas und Kolonkarzinom

Biomarker, die einen Zusammenhang von Adipositas und gesteigertem Risiko für Kolonkarzinom anzeigen

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19.02.2014

ASCO-GI 2014: Everolimus bei hepatozellulärem Karzinom nach Sorafenib

Für Patienten mit fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom nach initialer Sorafenib-Behandlung gibt es bisher keine wirksame Therapieoption. Everolimus wurde aktuell in einer randomisierten Plazebo-kontrollierten Studie untersucht, doch leider sind die Ergebnisse enttäuschend.

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19.02.2014

ASCO-GI 2014: Rektumkarzinom - Capecitabin ersetzt 5-FU in der perioperativen Radiochemotherapie

Orales Capecitabin kann das infusionale Fluoropyrimidin (5-FU) in der (neo-)adjuvanten Therapie des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms ersetzen. Zusätzliches Oxaliplatin verbessert das Behandlungsergebnis nicht, so die Ergebnisse einer beim ASCO GI 2014 präsentierten Phase-III-Studie.

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18.02.2014

ASCO-GI 2014: Ramucirumab plus Paclitaxel – neue Zweitlinienoption bei metastasiertem Magenkarzinom

In der Zweitlinientherapie des fortgeschrittenen Magenkarzinoms könnte es bald eine neue lebensverlängernde Therapieoption geben. Die Kombination Ramucirumab plus Paclitaxel war einer alleinigen Paclitaxel-Therapie in der RAINBOW-Studie signifikant überlegen.

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